Dämmung

 

 Werden Sie zweifacher Klimaschützer

  • Energieeinsparung durch Dämmung
    Durch Dämmung Ihres Hauses sparen Sie Energie. Eine Senkung des Schadstoffausstoßes wird durch eine bessere Wärmedämmung der Gebäudehülle erreicht.
  • Jede Wärmedämmmaßnahme an Gebäuden stellt aufgrund des  sinkenden Heizenergieeinsatz einen Beitrag zum Umweltschutz dar. 
  • Bei der Wärmedämmung sollten Materialien gewählt werden die umweltschonend in
    der Herstellung sind. 

  • Es sollte darauf geachtet werden, dass Materialien verwendet werden, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung keine Schadstoffe enthalten bzw. freisetzen.
  • Die gesamte Ökobilanz und Wirtschaftlichkeit setzt voraus, dass ein Dämmstoff mehr Energie einspart als zu seiner Herstellung bzw. für seine Wiederverwertung aufzubringen ist.

  • Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen tragen zur Ressourcenschonung bei. 
  • Bei der Entsorgung nachwachsender Dämmstoffe wird nicht mehr CO2 freigesetzt, als ihre Erzeugerpflanzen zuvor der Atmosphäre entzogen haben - CO2-Neutralität.

 

Dämmen und wohlfühlen

Im Sommer ist es wichtig, dass die durch Sonneneinstrahlung verursachte Wärme in den Bauteilen gespeichert und möglichst erst dann wieder an die Umgebungsluft abgegeben wird, wenn außen bereits kühlere Temperaturen herrschen.

Dabei soll die unerwünschte hohe Außentemperatur der Mittags- und frühen Nachmittagssonne nicht nur zeitlich verzögert, sondern auch möglichst reduziert im Rauminneren spürbar werden.
Parameter für die Bewertung des sommerlichen Hitzeschutzes sind Amplitudendämpfung und Phasenverschiebung.

  • Die Amplitudendämpfung zeigt, wie stark der Temperaturdurchgang durch ein Bauteil gemindert wird.
  • Die Phasenverschiebung gibt an, um wie viele Stunden der Durchgang der Maximaltemperatur verzögert wird.

Naturdämmstoffe besitzen nicht nur gute Wärmedämmung, sondern auch einen sehr guten sommerlichen Hizteschutz sowie Schallschutz.